4.Tag: Eine Nacht auf dem Trekkingplatz
Die Lagerfeuerromantik hat uns auf die Nacht im Zelt eingestimmt. Kurz frisch gemacht und mehr oder minder eingemummelt krabbeln wir satt und müde in die Schlafsäcke.
Nach knapp 2 Stunden öffnet aber der Himmel seine Schleusen und eine weitere Stunde später ist klar, wir werden von oben und unten nass. Wir Erwachsenen ziehen uns die Regensachen über und bringen zunächst die im Vorzelt nass gewordenen Rucksäcke zu einem in der Nähe stehenden kleinen Bauwagen.
Dann holen wir die Kinder samt ihrer Sachen und versuchen die nächsten Stunden irgendwie noch ein bisschen Schlaf, in meist unbequemer Haltung, zu bekommen.
Den Zeltabbau und das Verpacken unserer Habseligkeiten nach „ganz nass", „teilweise nass" und „trocken" haben wir zum Aufwärmen schon vor dem Morgengrauen erledigt.
Der aufkommende Morgen wird erst mit Ankunft von Thomas, dem Campbetreuer des Trekkingplatz Rehwiese, zum Lichtblick. Er sorgt mit Eiern & Speck nebst auf dem von uns per Campingkocher gemachten Tee und Kaffee dafür, dass ein paar Lebensgeister zurückkehren.
Und dann werden wir auch schon von Markus vom Frankenwald Tourismus abgeholt und wieder zu unserem Auto gebracht.
Mit Blick auf das Wetter, die Verkehrslage und unser Befinden machen wir uns auf den Weg nach Hause. Über 4 Stunden später freuen sich Dusche und Waschmaschine über unsere gesunde Rückkehr.
Wir danken allen Beteiligten, die dieses Abenteuer ermöglicht haben! Trekking ist schon etwas besonderes und auf jeden Fall sind wir vier, Dank dem Frankenwald-Tourismus-Team und Best of Wandern, um ein paar tolle Erfahrungen reicher.